Selbstfürsorge – Zurück in deine Kraft

Herbstblues oder Energieschub? 3 Blickwinkel für deine Kraft

Hand mit goldenem Herbstblatt im Sonnenlicht – Symbol für neue Perspektiven, Wärme und Energie im Wandel.

Einleitung – Wenn der Herbst die Stimmung prüft

Kennst du das? Kaum ist der Oktober da, verändert sich alles: das Licht, der Rhythmus, die Energie. Viele Menschen spüren jetzt eine leise Müdigkeit, manchmal auch Traurigkeit – obwohl äußerlich alles „gut“ ist. Der Übergang vom Sommer in den Herbst ist kein bloßer Wetterwechsel, sondern eine energetische Umschaltung.
Und sie trifft uns alle. Die einen verlieren Kraft, die anderen finden sie genau hier: in der Stille, im Rückzug, in der Neuordnung.

Ob du den Herbst als Bremse oder als Booster erlebst, hängt weniger vom Wetter ab – sondern davon, wie du dich innerlich auf ihn einstellst.
Hier sind drei Perspektiven, die dir helfen, aus der Schwere eine Kraftquelle zu machen.


1. Der körperliche Blickwinkel – dein Energiehaushalt im Wandel

Im Herbst arbeitet dein Stoffwechsel anders:

  • Weniger Licht = weniger Vitamin D und Serotonin
  • Kältere Luft = höherer Energieverbrauch
  • Schwerere Speisen = mehr Verdauungsaufwand

Das Ergebnis: Der Körper zieht Energie nach innen, um sich zu stabilisieren. Das ist kein Fehler, sondern Selbstregulation.
Statt dagegen anzukämpfen („Ich müsste fitter sein“), kannst du ihn sanft unterstützen.

3 körperliche Mini-Impulse für mehr Herbstenergie:

  1. Morgens Licht tanken: 20 Minuten Tageslicht nach dem Aufstehen – auch bei Wolken.
  2. Wärme von innen: Ingwertee, Suppe oder Porridge – das stabilisiert Kreislauf & Verdauung.
  3. Bewegung mit Rhythmus: Kein Hochleistungssport, sondern regelmäßiges Gehen, Dehnen, bewusstes Atmen.

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2. Der mentale Blickwinkel – Gedanken als Energieverstärker

Wenn draußen weniger Licht ist, produziert auch dein Geist weniger „mentales Sonnenlicht“.
Das zeigt sich oft als negative Gedankenspirale: „Ich bin so unmotiviert“, „Ich schaffe nichts“, „Der Sommer ist vorbei.“
Diese Sätze sind wie dunkle Brillen – sie verfärben deine Wahrnehmung.

Neue Perspektive:
Frag dich stattdessen:

  • Was brauche ich, um mich sicher und ruhig zu fühlen?
  • Welche Routine tut mir gut, auch wenn ich sie nicht perfekt ausführe?
  • Was kann ich heute tun, um ein bisschen heller zu werden – nicht sofort, sondern schrittweise?

Jeder Gedanke, der dich in die Selbstfreundlichkeit bringt, ist ein Funken Licht.

💬 Mini-Übung:
Schreib drei kleine Dinge auf, die du heute geschafft hast – egal wie banal.
Dein Gehirn lernt, Erfolg wiederzuerkennen – das stärkt Motivation und Dopaminproduktion.


3. Der emotionale Blickwinkel – Gefühle als Hinweis, nicht als Fehler

Der Herbst berührt tiefere Schichten. Traurigkeit, Sehnsucht, Ruhe – all das sind emotionale Rhythmen, keine Störungen.
Wenn du sie annimmst, werden sie zu Lehrern:

  • Müdigkeit zeigt, dass du Ruhe brauchst.
  • Melancholie erinnert dich an Tiefe.
  • Rückzug schenkt Klarheit.

3 emotionale Übungen für Licht im Inneren:

  1. Atem mit Hand aufs Herz: 5 Minuten lang, tief und langsam – spüre, dass du da bist.
  2. Naturkontakt: Ein Spaziergang im Park, ein Blatt in der Hand – die Natur erdet sofort.
  3. Abend-Reflexion: „Was war heute leicht?“ – und das aufschreiben. Kleine Lichtpunkte machen den Unterschied.

Tipp: Wenn du dich regelmäßig ausgeglichener fühlst, liegt das nicht an Zufall, sondern an emotionaler Hygiene – kleine tägliche Aufmerksamkeiten, die deine Seele nähren.


Fazit – Energie ist kein Dauerzustand, sondern ein Rhythmus

Vielleicht ist dein Herbst gerade leiser, langsamer, nachdenklicher – und das ist gut so.
Energie entsteht, wenn du dich im Einklang mit deinem Zyklus bewegst: Körperlich nährend, mental freundlich, emotional offen.
Je mehr du aufhörst, Energie zu erzwingen, desto leichter kann sie fließen.

Denn Kraft ist nichts, was du dir erkämpfen musst – sie ist das, was entsteht, wenn du loslässt, was dich überfordert.
Und genau das ist der Weg zurück in deine Kraft.

Du bist nicht allein auf deinem Weg.
Vielleicht hast du vieles probiert – und trotzdem fehlt der Durchbruch. Deshalb habe ich für dich das Freebie „7 Fehler, die deine Selbstheilung blockieren – und wie du sie auflöst“ erstellt. Es zeigt dir liebevoll, was dich unbewusst ausbremst – und wie du Schritt für Schritt zurück in deine Kraft findest.

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Wenn die Tage kürzer werden: So bleibst du innerlich hell

Salzlampe und Tee im warmen Licht eines Oktoberabends – Symbol für innere Wärme und emotionale Balance in der dunkleren Jahreszeit.

Eine Geschichte zum Einstieg

Laura steht am Fenster. Draußen wird es schon am Nachmittag dunkel. Der Regen zieht Streifen über die Scheiben, und irgendwo in ihr zieht sich etwas mit zusammen. „Jedes Jahr dasselbe,“ denkt sie, „kaum ist der Sommer vorbei, wird alles schwerer.“
Doch diesmal will sie etwas anders machen. Kein Kampf gegen die Dunkelheit – sondern ein bewusster Tanz mit ihr.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl: weniger Energie, stillere Abende, eine leise Sehnsucht nach Licht. Aber das bedeutet nicht, dass du verloren gehst. Es heißt nur: Du darfst lernen, dein eigenes Licht zu pflegen – von innen.


Der Herbst bringt nicht nur Dunkelheit, sondern Tiefe

Wenn die Tage kürzer werden, verändert sich unser Biorhythmus. Weniger Tageslicht bedeutet weniger Serotonin, mehr Melatonin – dein Körper wird langsamer, der Geist empfindsamer.
Das ist kein Fehler, sondern ein natürlicher Zyklus.
Doch während die Natur sich erdet, fordern Arbeit, Termine und Familie weiter deine Energie. Der Schlüssel liegt also nicht darin, „hell“ zu bleiben, sondern dich bewusst zu nähren: mit Licht, Wärme, Verbindung und Sinn.


3 Wege, dein inneres Licht zu pflegen

1. Licht bewusst erleben – nicht nur sehen

Geh täglich kurz ins Tageslicht, auch wenn es bewölkt ist. Dein Auge ist Teil deines Nervensystems – Licht, das auf deine Netzhaut fällt, beeinflusst direkt deine Stimmung, Hormone und Energie.

Tipp:

  • Morgens: 10–15 Minuten Spaziergang oder Kaffee am Fenster – kein Handy.
  • Abends: Kerzen oder warmes Licht – dein persönlicher Gegenpol zum Bildschirmblau.
  • Wenn du magst: Eine kleine Salzlampe am Abend – sie erinnert dich, dass Licht auch aus Wärme kommen darf.

2. Emotionale Nahrung – das, was dich innerlich wärmt

Wenn alles nach Rückzug ruft, ist Gemeinschaft Balsam. Schreib einer Freundin, ruf jemanden an, geh in ein Café oder in die Natur – Hauptsache, du bleibst verbunden.
Auch Dankbarkeit und Selbstmitgefühl sind emotionale Lichtquellen:
Notiere abends eine kleine Geste, die dein Herz berührt hat. Das kann ein Lächeln, ein Geruch oder eine Erinnerung sein.

Erinnerung: Licht entsteht nicht nur durch Sonne – sondern durch Aufmerksamkeit.


3. Pflanzenkraft für innere Balance

Bestimmte Pflanzen können dich jetzt sanft unterstützen:

  • Safran – stimmungsaufhellend, stabilisiert den Serotoninspiegel
  • Rhodiola (Rosenwurz) – stärkt Stressresistenz
  • Ashwagandha – beruhigt und zentriert
  • B-Vitamine & Omega-Fettsäuren – fördern emotionale Stabilität

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Fazit – Dein Licht bleibt, es verändert nur die Form

Wenn die Tage kürzer werden, geht es nicht darum, den Sommer festzuhalten. Es geht darum, den Herbst zu verstehen.
Indem du Licht, Verbindung und Fürsorge bewusst pflegst, bleibst du innerlich hell – nicht grell, sondern warm, still und echt.
So wirst du selbst zur Laterne in deiner eigenen Dunkelheit.
Und genau dort beginnt dein Weg zurück in deine Kraft.

Dein nächster Schritt zur Selbstheilung
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Selbstfürsorge zwischendurch: Dein Rückzugsritual

Wenn alles zu viel wird – gönn dir ein Innehalten

Manchmal reichen schon 10 Minuten, um den Tag zu verändern. In einem Sommer voller Trubel, Hitze, Begegnungen und Termine geht oft unter, was uns eigentlich nährt: Ruhe. Stille. Verbindung mit uns selbst.

Selbstfürsorge wird oft mit großen Gesten verwechselt: einem Spa-Tag, einem Retreat, einem kompletten Lifestyle-Reset.
Doch wahre Selbstfürsorge beginnt in kleinen Augenblicken – mitten im Alltag.

Dieser Beitrag zeigt dir, wie du dir selbst einen geschützten Rückzugsort schaffst, ganz gleich, wo du gerade bist.
Ein Raum, in dem du dich selbst wieder spüren darfst. 🫶

Warum Rückzug so wichtig ist

In einer Welt voller Input wird Rückzug zum Akt der Selbstermächtigung.
Nicht als Flucht – sondern als bewusste Entscheidung:
Ich darf bei mir sein. Ich muss nicht immer funktionieren.

Gerade im Sommer, wenn die Außenwelt „laut“ wird, brauchen viele Menschen – besonders sensible oder feinfühlige – einen Gegenpol.
Ein Rückzugsritual ist mehr als ein kurzer Moment: Es ist ein heiliger Raum in deinem Alltag, der dich stärkt und trägt.

Dein persönliches Rückzugsritual – so geht’s:

1. Finde deinen Ort

🔹 Ein schattiger Platz im Garten
🔹 Dein Lieblingssessel am Fenster
🔹 Eine Decke im Park
🔹 Oder einfach dein Bett – bewusst betreten

Wichtig: Es ist dein Ort der Ruhe. Du entscheidest, wann und wie du ihn nutzt.
Mach diesen Ort für 10 Minuten zur Ablenkungsfreien Zone.

2. Achte auf Übergänge

Rituale leben von Wiederholung und einem klaren Startsignal.
Du kannst z. B. eine kleine Geste wählen, die dein Ritual einleitet:
Eine Kerze anzünden
Eine ruhige Klangschale oder Musik
Ein paar Tropfen ätherisches Öl (z. B. Rose, Lavendel, Neroli)

So weiß dein Nervensystem: Jetzt beginnt meine Zeit.

3. Spüre dich – ohne Erwartung

Setze dich bequem hin oder lege dich ab. Dann:

  • Lege eine Hand auf dein Herz
  • Atme bewusst tief in den Bauch
  • Lass alle Gedanken ziehen, ohne an ihnen festzuhalten

Frage dich:
„Wie geht es mir – jetzt gerade – wirklich?“
Du musst nichts ändern. Nur spüren. Das reicht.

3 Rückzugsrituale für verschiedene Sommer-Tage

Der Erfrischungs-Moment
→ Für heiße, dichte Tage

  • Kaltes Kräuterwasser mit Minze trinken
  • Füße in eine Wasserschale tauchen
  • Augen schließen, 10x tief ein- und ausatmen

Der Entlastungs-Moment
→ Nach Reizüberflutung

  • 3 Minuten Sitali-Atmung (durch gerollte Zunge einatmen)
  • Mit einer Feder oder Blume die Haut sanft streicheln
  • Gedanklich sagen: „Ich lasse los.“

Der Herz-Moment
→ Bei emotionaler Überforderung

  • Hand aufs Herz, eine auf den Bauch
  • Musik mit Bedeutung hören
  • Innerlich sagen: „Ich bin für mich da.“

Fazit: Rückzug ist kein Luxus – sondern eine liebevolle Entscheidung

Du musst nicht weglaufen. Du darfst dich zurückziehen, um wieder bei dir anzukommen.
Dein Rückzugsritual ist dein tägliches Zeichen an dich selbst:
„Ich bin es wert, gut mit mir umzugehen.“

Du wirst sehen: Schon 10 Minuten am Tag verändern, wie du dich fühlst – ruhiger, klarer, verbundener.