Eine Geschichte zum Einstieg
Laura steht am Fenster. Draußen wird es schon am Nachmittag dunkel. Der Regen zieht Streifen über die Scheiben, und irgendwo in ihr zieht sich etwas mit zusammen. „Jedes Jahr dasselbe,“ denkt sie, „kaum ist der Sommer vorbei, wird alles schwerer.“
Doch diesmal will sie etwas anders machen. Kein Kampf gegen die Dunkelheit – sondern ein bewusster Tanz mit ihr.
Vielleicht kennst du dieses Gefühl: weniger Energie, stillere Abende, eine leise Sehnsucht nach Licht. Aber das bedeutet nicht, dass du verloren gehst. Es heißt nur: Du darfst lernen, dein eigenes Licht zu pflegen – von innen.
Der Herbst bringt nicht nur Dunkelheit, sondern Tiefe
Wenn die Tage kürzer werden, verändert sich unser Biorhythmus. Weniger Tageslicht bedeutet weniger Serotonin, mehr Melatonin – dein Körper wird langsamer, der Geist empfindsamer.
Das ist kein Fehler, sondern ein natürlicher Zyklus.
Doch während die Natur sich erdet, fordern Arbeit, Termine und Familie weiter deine Energie. Der Schlüssel liegt also nicht darin, „hell“ zu bleiben, sondern dich bewusst zu nähren: mit Licht, Wärme, Verbindung und Sinn.
3 Wege, dein inneres Licht zu pflegen
1. Licht bewusst erleben – nicht nur sehen
Geh täglich kurz ins Tageslicht, auch wenn es bewölkt ist. Dein Auge ist Teil deines Nervensystems – Licht, das auf deine Netzhaut fällt, beeinflusst direkt deine Stimmung, Hormone und Energie.
Tipp:
- Morgens: 10–15 Minuten Spaziergang oder Kaffee am Fenster – kein Handy.
- Abends: Kerzen oder warmes Licht – dein persönlicher Gegenpol zum Bildschirmblau.
- Wenn du magst: Eine kleine Salzlampe am Abend – sie erinnert dich, dass Licht auch aus Wärme kommen darf.
2. Emotionale Nahrung – das, was dich innerlich wärmt
Wenn alles nach Rückzug ruft, ist Gemeinschaft Balsam. Schreib einer Freundin, ruf jemanden an, geh in ein Café oder in die Natur – Hauptsache, du bleibst verbunden.
Auch Dankbarkeit und Selbstmitgefühl sind emotionale Lichtquellen:
Notiere abends eine kleine Geste, die dein Herz berührt hat. Das kann ein Lächeln, ein Geruch oder eine Erinnerung sein.
Erinnerung: Licht entsteht nicht nur durch Sonne – sondern durch Aufmerksamkeit.
3. Pflanzenkraft für innere Balance
Bestimmte Pflanzen können dich jetzt sanft unterstützen:
- Safran – stimmungsaufhellend, stabilisiert den Serotoninspiegel
- Rhodiola (Rosenwurz) – stärkt Stressresistenz
- Ashwagandha – beruhigt und zentriert
- B-Vitamine & Omega-Fettsäuren – fördern emotionale Stabilität
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Fazit – Dein Licht bleibt, es verändert nur die Form
Wenn die Tage kürzer werden, geht es nicht darum, den Sommer festzuhalten. Es geht darum, den Herbst zu verstehen.
Indem du Licht, Verbindung und Fürsorge bewusst pflegst, bleibst du innerlich hell – nicht grell, sondern warm, still und echt.
So wirst du selbst zur Laterne in deiner eigenen Dunkelheit.
Und genau dort beginnt dein Weg zurück in deine Kraft.
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