Gerhard – Zurück in deine Kraft

Urlaubsmodus mit Power – Energie tanken ohne Ausbrennen

Warum dein Urlaub mehr sein darf als „nur Pause“ Urlaub – das klingt nach Freiheit, Entspannung und endlich mal wieder Zeit für sich. Doch Hand aufs Herz:Wie oft kommst du aus dem Urlaub zurück… und bist trotzdem erschöpft? – Vielleicht, weil du in zwei Wochen alles unterbringen wolltest, was das ganze Jahr zu kurz kam.– Vielleicht, weil du immer noch erreichbar, verfügbar und funktional warst.– Oder weil du zwar am Strand lagst – aber innerlich nicht loslassen konntest. Dieser Artikel zeigt dir, wie du deinen Urlaub wirklich zur Kraftquelle machst. Nicht durch „mehr Programm“, sondern durch bewusste Entscheidungen, die dich zurück in deine Mitte bringen. 1. Urlaub ist kein Belohnungssystem – sondern ein Energie-Reset Viele Menschen starten ihren Urlaub im Modus:💬 „Jetzt hab ich mir aber wirklich mal was verdient.“Und dann geht’s los: durchgetaktete Tage, To-do-Listen in Freizeitkleidung, Sightseeing-Marathons oder All-Inclusive mit Dauersättigung. Doch dein Nervensystem braucht etwas ganz anderes:Raum, Langsamkeit, Leere, Tipp: Starte deinen Urlaub mit einem Ankunftstag ohne Plan. Kein Programm, keine Termine. Nur: Ankommen. Spüren. Sein. 2. Der wahre Luxus: Struktur ohne Druck Was paradox klingt, ist der Schlüssel zu echter Erholung:🔹 Eine sanfte Tagesstruktur – mit Elementen, die dir guttun🔹 Freiraum für Spontanes – aber auch Rituale für Stabilität Beispiel-Tagesstruktur für Erholung & Energie: Zeit Impuls 8–9 Uhr Aufwachen ohne Wecker, Bewegung in der Natur 10 Uhr Frühstück mit Achtsamkeit 12–14 Uhr Siesta oder ruhige Lesezeit 15–17 Uhr Entdeckung oder sanfte Aktivität 18 Uhr Reflektierender Spaziergang 20 Uhr Abendritual: Schreiben, Musik, Dehnen Wichtig: Struktur bedeutet nicht Zwang – sondern Orientierung. 3. Digital Detox – auch im Urlaub heilsam Auch wenn es verlockend ist:„Nur mal schnell die Mails checken…“…führt oft dazu, dass du nie ganz rauskommst. Dein Nervensystem bleibt auf Empfang. Mach den Selbstversuch:1 Tag offline. Kein Social Media. Kein Mailcheck. Kein Scrollen.Was stattdessen passiert:– Du beginnst zu sehen. Zu fühlen. Zu spüren.– Die Welt wird leiser – und du wirst klarer. Tipp: Lade deine Lieblingsmusik, ein gutes Hörbuch und ein Tagebuch herunter. So bist du gut versorgt – auch ohne Netz. 4. Energie tanken durch echte Verbindung Urlaub ist nicht nur Rückzug – sondern auch Verbindung mit dem Wesentlichen.Frage dich: Was nährt mich? Was füllt mein Herz? – Vielleicht ein Gespräch am Lagerfeuer.– Vielleicht das Barfußlaufen am Strand.– Vielleicht ein gutes Buch, das dich berührt.– Oder ein tiefer Blick in den Himmel. Diese Momente schenken nicht nur Erholung – sondern Erinnerung. Tipp: Halte jeden Abend 3 Dinge fest, für die du heute dankbar bist.Du wirst sehen: Das verändert deinen Blick – und deine Energie. 5. Dein Urlaubsanker für zu Hause Erholung ist kein Ort. Es ist ein Zustand.Und den kannst du mitnehmen – zurück in deinen Alltag. – Welche Erfahrung aus dem Urlaub möchtest du behalten?– Welches Ritual, welches Gefühl, welche Haltung? – Schreib dir einen kleinen „Erinnerungsbrief an dein Urlaubs-Ich“.Hänge ihn sichtbar auf. Lies ihn, wenn du wieder in alten Mustern versinkst. So bleibt die Energie – nicht nur das Fotoalbum. Fazit: Erholung entsteht nicht durch Abwesenheit – sondern durch Präsenz Dein Urlaub darf mehr sein als Ausstieg.Er darf ein Wendepunkt sein – zu mehr Klarheit, mehr Selbstfürsorge, mehr Energie. Du entscheidest:Willst du zurückkommen wie immer?Oder zurück in deine Kraft?

Selbstfürsorge zwischendurch: Dein Rückzugsritual

Wenn alles zu viel wird – gönn dir ein Innehalten Manchmal reichen schon 10 Minuten, um den Tag zu verändern. In einem Sommer voller Trubel, Hitze, Begegnungen und Termine geht oft unter, was uns eigentlich nährt: Ruhe. Stille. Verbindung mit uns selbst. Selbstfürsorge wird oft mit großen Gesten verwechselt: einem Spa-Tag, einem Retreat, einem kompletten Lifestyle-Reset.Doch wahre Selbstfürsorge beginnt in kleinen Augenblicken – mitten im Alltag. Dieser Beitrag zeigt dir, wie du dir selbst einen geschützten Rückzugsort schaffst, ganz gleich, wo du gerade bist.Ein Raum, in dem du dich selbst wieder spüren darfst. 🫶 Warum Rückzug so wichtig ist In einer Welt voller Input wird Rückzug zum Akt der Selbstermächtigung.Nicht als Flucht – sondern als bewusste Entscheidung:Ich darf bei mir sein. Ich muss nicht immer funktionieren. Gerade im Sommer, wenn die Außenwelt „laut“ wird, brauchen viele Menschen – besonders sensible oder feinfühlige – einen Gegenpol.Ein Rückzugsritual ist mehr als ein kurzer Moment: Es ist ein heiliger Raum in deinem Alltag, der dich stärkt und trägt. Dein persönliches Rückzugsritual – so geht’s: 1. Finde deinen Ort 🔹 Ein schattiger Platz im Garten🔹 Dein Lieblingssessel am Fenster🔹 Eine Decke im Park🔹 Oder einfach dein Bett – bewusst betreten Wichtig: Es ist dein Ort der Ruhe. Du entscheidest, wann und wie du ihn nutzt.Mach diesen Ort für 10 Minuten zur Ablenkungsfreien Zone. 2. Achte auf Übergänge Rituale leben von Wiederholung und einem klaren Startsignal.Du kannst z. B. eine kleine Geste wählen, die dein Ritual einleitet:Eine Kerze anzündenEine ruhige Klangschale oder MusikEin paar Tropfen ätherisches Öl (z. B. Rose, Lavendel, Neroli) So weiß dein Nervensystem: Jetzt beginnt meine Zeit. 3. Spüre dich – ohne Erwartung Setze dich bequem hin oder lege dich ab. Dann: Frage dich:„Wie geht es mir – jetzt gerade – wirklich?“Du musst nichts ändern. Nur spüren. Das reicht. 3 Rückzugsrituale für verschiedene Sommer-Tage Der Erfrischungs-Moment→ Für heiße, dichte Tage Der Entlastungs-Moment→ Nach Reizüberflutung Der Herz-Moment→ Bei emotionaler Überforderung Fazit: Rückzug ist kein Luxus – sondern eine liebevolle Entscheidung Du musst nicht weglaufen. Du darfst dich zurückziehen, um wieder bei dir anzukommen.Dein Rückzugsritual ist dein tägliches Zeichen an dich selbst:„Ich bin es wert, gut mit mir umzugehen.“ Du wirst sehen: Schon 10 Minuten am Tag verändern, wie du dich fühlst – ruhiger, klarer, verbundener.

SOS: Reizüberflutung im Sommer – 3 schnelle Nervenanker

Wenn der Sommer zu viel wird … Sonnenschein, Menschen, Musik, Feste – der Sommer ist laut, bunt und lebendig. Doch während viele diese Zeit genießen, fühlen sich manche überfordert, innerlich unruhig oder sogar gereizt.Reizüberflutung ist kein Modewort – sondern eine echte Belastung für unser Nervensystem, das ständig mit Lärm, Helligkeit, Temperatur, sozialen Eindrücken und Pflichten jongliert. Vielleicht kennst du das:Du bist im Urlaub oder auf einer Gartenfeier, willst eigentlich genießen – doch dein Inneres ruft nach Ruhe, Rückzug, Stille.Diese innere Diskrepanz ist kein „Problem“, sondern ein wertvolles Signal: Dein Nervensystem braucht einen Anker. In diesem Beitrag zeige ich dir 3 schnelle, alltagstaugliche Werkzeuge, die du jederzeit einsetzen kannst – um inmitten des Sommers bei dir zu bleiben. 🌿 1. Das Mini-Stille-Ritual – in 2 Minuten zurück in deine Mitte Reizüberflutung entsteht, wenn zu viele Sinnesreize zu wenig Pausen treffen. Der Körper ist im Reaktionsmodus, das Gehirn scannt permanent – doch ohne Unterbrechung kommt keine Regulation zustande. Das hilft sofort: Dann frage dich innerlich:„Was brauche ich jetzt wirklich?“Oft reicht diese Mini-Pause, um den inneren Reset-Knopf zu drücken. 2. Kühlende Berührung – dein SOS-Trostpflaster für die Nerven Sensorische Reize wirken nicht nur störend – sie können auch heilsam sein. Die richtige Berührung, Temperatur oder Textur bringt das Nervensystem zurück in die Selbstregulation. Soforthilfe-Tipp für heiße Sommertage: Solche taktilen Anker sind besonders hilfreich für sensible Menschen, die Reize stark wahrnehmen – sie schenken Erdung und Sicherheit. 3. Der „Kein-Muss-Moment“ – bewusst aussteigen aus dem Außen Im Sommer „muss“ man vieles: rausgehen, gut gelaunt sein, mitmachen.Doch gerade diese Erwartungen überlasten uns oft am meisten. Daher: Gönn dir einen bewussten Kein-Muss-Moment am Tag.Ein paar Minuten, in denen du nichts leisten, erklären oder erfüllen musst. Beispiele: Diese Mini-Momente wirken wie ein Reset-Knopf für deine Seele – und helfen deinem Nervensystem, sich wieder zu synchronisieren. Fazit: Dein Nervensystem darf auch im Sommer „Nein“ sagen Reizüberflutung ist kein Zeichen von Schwäche – sondern ein Hinweis, dass dein System achtsam und sensibel reagiert.Erkenne diese Stärke an und gib dir Raum zur Selbstregulation. Deine drei Sommer-Nervenanker:2-Minuten-Stille-RitualKühlende, beruhigende BerührungKein-Muss-Moment mitten im Trubel Du musst dich nicht aus allem herausziehen – aber du darfst bewusst zurückkehren zu dir. Das ist wahre Selbstfürsorge.

Eine neue Regel für die Darmgesundheit: Der Mut, nicht nach Zeitplan zu essen

Zusammenfassung: Dr. Masatsugu Fukushima, ein Gastroenterologe, der über 100.000 Patienten behandelt hat, warnt vor der modernen Gewohnheit, nur zu essen, weil es Zeit dafür ist. Diese Praxis belastet das Verdauungssystem. Stattdessen entspricht es besser dem natürlichen Rhythmus des Körpers und fördert die Verdauungsgesundheit, wenn man isst, wenn man wirklich hungrig ist. Stichworte: Verdauungsprobleme, kollektives Verhalten, Essen nach Zeitplan, biologische Diskrepanz Stichworte: Tagesrhythmus, kohlenhydratreiche Ernährung, Verdauungsbelastung, Hungersignale Referenz: Masatsugu Fukushima (2022), Don’t Eat Bread for Breakfast, President Publishing. Ausblick: In Zukunft sollten Unternehmen die Essenszeiten als Teil einer auf Wohlbefinden und Gesundheit ausgerichteten Politik anerkennen. Insbesondere mit dem Aufkommen der Telearbeit sollten personalisierte Essgewohnheiten als Teil der Wellness-Initiativen von Unternehmen unterstützt werden.

Sommer ist Leichtigkeit – auch auf dem Teller

Wenn die Sonne höher steigt, verändert sich nicht nur das Licht – sondern auch das Bedürfnis deines Körpers. Plötzlich ist die Lust auf Deftiges verschwunden, der Appetit kleiner, der Durst größer. Kein Wunder: Dein Körper arbeitet rund um die Uhr, um dich zu kühlen. Und was du isst, kann dabei ein mächtiger Unterstützer sein – oder ein versteckter Energieräuber. In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du dich im Sommer leicht und vital ernährst, ohne zu hungern oder auf Genuss zu verzichten. Du bekommst praktische Tipps, Lieblingslebensmittel und kleine Routinen, die dein Wohlbefinden an heißen Tagen spürbar steigern. 1. Dein Körper kühlt von innen – mit den richtigen Lebensmitteln Die Natur ist genial. Im Sommer wachsen genau die Lebensmittel, die unser Körper jetzt braucht: Zu den besten sommerlichen Energielieferanten gehören: Sie versorgen dich mit Flüssigkeit, Kalium, Magnesium, Enzymen – und helfen deiner Verdauung, die bei Hitze oft etwas träge wird. 💡 Tipp: Je mehr Wasser ein Lebensmittel enthält, desto besser hilft es beim Kühlen! Sommer-Detox light: Entlasten ohne zu fasten Dein Körper ist im Sommer natürlicherweise im „Reinigungsmodus“: Durch das Schwitzen scheidet er täglich Giftstoffe aus. Unterstütze ihn mit einer sanften Detox-Routine, die ganz ohne Verzicht auskommt.

Urlaub – und trotzdem müde? Du bist nicht allein.

Urlaub – und trotzdem müde? Du bist nicht allein. Der Koffer ist gepackt, die Sonne scheint, der Alltag ist weit weg – und doch fühlst du dich nicht so energiegeladen, wie du es dir gewünscht hast. Im Gegenteil: Du bist müde, gereizt oder sogar erschöpft. Vielleicht schläfst du länger, brauchst tagsüber Pausen oder merkst, dass selbst kleine Ausflüge dich überfordern. Wenn du das kennst, dann bist du nicht allein. Immer mehr Menschen berichten von einem Phänomen, das man „Urlaubsmüdigkeit“ nennt. Es ist keine Krankheit – sondern ein Hinweis. Dein Körper spricht mit dir. Der Körper im Reparaturmodus In den ersten Urlaubstagen stellt dein Körper um:Vom Daueranspannungsmodus in die Regeneration. Wenn du über Wochen im Stress warst, läuft dein Nervensystem auf Hochtouren. Du funktionierst, planst, reagierst – aber du spürst kaum noch, wie erschöpft du wirklich bist. Und dann, im Urlaub, fällt der Druck weg.Plötzlich ist Raum da – und dein System beginnt zu reparieren: Diese Prozesse brauchen Energie. Deshalb fühlt es sich oft so an, als würde dich die Erschöpfung im Urlaub erst recht überrollen.

Schlafen bei Hitze: 5 Naturtricks für ruhige Nächte

See im Sonnenuntergang

Warum der Schlaf im Sommer oft leidet Der Sommer schenkt uns lange Tage, warme Abende und einen Hauch von Freiheit – doch er bringt auch eine Herausforderung mit sich: Nächte, in denen wir nicht einschlafen können. Die Hitze staut sich im Schlafzimmer, die Luft steht still, und der Körper findet nicht in den gewohnten Ruhemodus. Gerade Menschen mit einem sensiblen Nervensystem oder einem vollen Alltag spüren das besonders deutlich: Das Gedankenkarussell dreht sich schneller, der Körper fühlt sich überhitzt, und selbst kleine Geräusche wirken störend. Doch es gibt gute Nachrichten: Die Natur hat sanfte Helfer, die uns durch heiße Sommernächte begleiten – ohne Tabletten, ohne Technik, dafür mit viel Achtsamkeit und Wirkung. 1. Die Kraft der Pflanzen: Fußbäder & Kräutertees Ein lauwarmes Fußbad am Abend mit Pfefferminzöl oder Lavendelblüten kann Wunder wirken. Es senkt die Temperatur im Körper, entzieht überschüssige Hitze und aktiviert Reflexzonen, die beruhigend auf das vegetative Nervensystem wirken. Auch von innen lässt sich mit Pflanzen kühlen: Tipp: Fußbad für 10 Minuten vor dem Zubettgehen, anschließend eine kühle Kräutertee-Mischung trinken – das wirkt doppelt! 2. Sitali-Atmung: Kühle aus dem Inneren Die Sitali-Atmung stammt aus dem Yoga und ist eine der wirksamsten Techniken, um den Körper zu kühlen und gleichzeitig zur Ruhe zu kommen. Dabei atmest du durch die leicht gerollte Zunge (oder durch gespitzte Lippen, wenn du deine Zunge nicht rollen kannst) langsam ein und durch die Nase aus. Diese Atmung: So geht’s:Setz dich aufrecht hin. Rolle die Zunge oder forme deine Lippen zu einem Röhrchen. Atme tief durch den Mund ein – spüre dabei die Kühle. Halte kurz die Luft an. Atme langsam durch die Nase wieder aus.5–10 Wiederholungen reichen für spürbare Wirkung. 3. Die größte Einschlaffalle: zu kalte Räume Was paradox klingt, ist wissenschaftlich belegt:Klimaanlagen oder Ventilatoren auf Dauerbetrieb behindern den natürlichen Einschlafprozess – insbesondere dann, wenn sie den Raum zu stark abkühlen oder die Luft zu trocken machen. Der Körper braucht einen leichten Temperaturabfall, nicht einen Kälteschock. Deshalb: Tipp: Die ideale Schlaftemperatur liegt zwischen 17 und 20 °C – aber nicht durch künstliche Kälte erzeugt, sondern durch sanfte, natürliche Abkühlung. 4. Schlafhormone aktivieren – Licht bewusst reduzieren Melatonin ist unser körpereigenes „Schlafhormon“. Doch:Licht – vor allem Bildschirmlicht – unterdrückt dessen Ausschüttung. Im Sommer ist es abends lange hell, und viele Menschen scrollen sich müde. Doch das Gegenteil passiert: Das Gehirn bleibt aktiv, das Nervensystem im Wachmodus. Daher: Abendritual-Idee:Notiere drei Dinge, für die du heute dankbar bist. Es beruhigt den Geist und lenkt den Fokus auf Positives – ein guter Türöffner für den Schlaf. 5. Verbindung mit der Nacht – statt Kampf gegen sie Oft entsteht Schlaflosigkeit nicht durch äußere, sondern durch innere Widerstände. Der Wunsch, „jetzt endlich schlafen zu müssen“, erzeugt Druck – und der verhindert Entspannung. Stattdessen: Erlaube dir, wach zu sein. Lausche der Nacht. Öffne das Fenster. Beobachte die Sterne oder die Stille. Das Loslassen des Drucks aktiviert paradoxerweise genau das, was du dir wünschst: Ruhe. Achtsamkeitsübung bei nächtlichem Erwachen:Lege eine Hand auf dein Herz. Spüre den Rhythmus. Atme ruhig. Sage dir:„Ich bin sicher. Ich darf mich ausruhen. Auch jetzt.“ Fazit: Dein Schlaf ist ein natürlicher Prozess – unterstütze ihn sanft Du brauchst keine teuren Hilfsmittel oder Medikamente. Die Natur bietet dir alles, was du brauchst: Pflanzen, die dich kühlen und beruhigenAtemtechniken, die dein Nervensystem regulierenLichtgestaltung, die deine Schlafhormone unterstütztRituale, die dich zurück zu dir bringenUnd vor allem: Vertrauen in deinen Körper