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Halbzeit im Jahr: Wie du neue Kraft für den Herbst findest

Herbstlicher Morgen mit Journal, Tee und goldenen Blättern – Symbol für Zwischenbilanz und neue Energie.

Eine Geschichte zum Einstieg

Anna sitzt an einem Sonntagmorgen im September am geöffneten Fenster. Der Sommer klingt leise aus, erste Blätter wirbeln über den Hof. Sie nimmt sich ihr Journal zur Hand und schreibt: „Die Hälfte des Jahres ist vorbei – und ich bin erschöpfter, als ich dachte.“
Vielleicht geht es dir ähnlich. Der September ist wie eine Zwischenstation: Du blickst zurück auf Monate voller Aktivität – und nach vorn in die kältere, herausfordernde Jahreszeit. Genau jetzt ist der richtige Moment, innezuhalten, Kraft zu sammeln und bewusst neu auszurichten.


Warum die „Halbzeit“ entscheidend ist

Studien zeigen: Menschen, die im Jahresverlauf regelmäßig Zwischenbilanzen ziehen, fühlen sich ausgeglichener und haben eine höhere Resilienz. Dein Körper sehnt sich nach Rhythmus, dein Geist nach Klarheit, deine Seele nach Ruhe. Anstatt weiter durchzupowern, darfst du dir im September bewusst erlauben: Energie aufladen, statt sie zu verbrennen.


4 Impulse, um neue Kraft zu tanken

1. Dein Energie-Konto auffüllen

Stell dir deine Energie wie ein Bankkonto vor. Im Sommer hast du vielleicht viel „abgehoben“ – Reisen, Hitze, soziale Aktivitäten. Jetzt darfst du bewusst wieder einzahlen:

  • 8 Stunden Schlaf, so oft es geht.
  • Warme Mahlzeiten statt kalter Snacks.
  • Regelmäßige Pausen für Kopf und Körper.

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2. Bewegung mit Erdung

Es geht nicht um Höchstleistungen. Ein täglicher Spaziergang durch den Herbstwind, barfuß über feuchtes Gras, leichte Yoga-Flows – all das signalisiert deinem Körper: „Ich bin sicher. Ich darf auftanken.“


3. Jahresmitte-Bilanz schreiben

Nimm dir 20 Minuten und beantworte drei Fragen in deinem Journal:

  • Wofür bin ich im letzten halben Jahr dankbar?
  • Wo habe ich mich verausgabt?
  • Was wünsche ich mir für die kommenden drei Monate?
    Das Schreiben bringt Klarheit – und Klarheit schenkt Energie.

4. Ein bewusstes Herbst-Ritual starten

Schaffe dir eine kleine Routine, die dich durch die dunkleren Monate trägt:

  • Montagabend: 10 Minuten Kerze + Tee
  • Jeden Morgen: 3 tiefe Atemzüge am offenen Fenster
  • Wöchentlich: 1 Stunde Offline-Zeit ohne Gerät

Kleine Rituale schaffen große Wirkung.


Fazit – Dein neuer Rhythmus beginnt jetzt

Die Halbzeit des Jahres ist kein Grund für Druck, sondern eine Einladung, Balance zu schaffen. Wenn du dir erlaubst, Altes loszulassen, deine Energie zu schützen und neue Routinen zu beginnen, startest du gestärkt in den Herbst.
So gehst du Schritt für Schritt zurück in deine Kraft – nicht trotz der Jahreszeit, sondern mit ihr.

Du bist nicht allein auf deinem Weg.
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Fokus finden im September: Klarheit statt Chaos

Weiches Morgenlicht und eine bereitliegende Matte an der Türschwelle – Metapher für Fokus, Klarheit und achtsamen Neubeginn.

Einleitung – Der September als innere Weggabelung

Der September fühlt sich oft an wie ein doppelter Neuanfang: Die Ferien sind vorbei, Projekte nehmen Fahrt auf, Termine verdichten sich – und gleichzeitig ruft etwas in uns nach Sammlung, Struktur und innerer Ruhe. Genau hier entsteht Reibung: Außen Tempo, innen Sehnsucht nach Klarheit. Vielleicht kennst du das – To-dos stapeln sich, Gedanken rasen, und obwohl du „viel machst“, fühlt sich wenig wirklich fertig an.
Dieser Artikel lädt dich ein, deinen Fokus bewusst zurückzugewinnen. Nicht mit Härte und Disziplin, sondern mit Perspektiven, die Kopf, Körper und Gefühl zusammenbringen – damit du Schritt für Schritt zurück in deine Kraft findest.


Perspektive 1: Dein Nervensystem – Fokus beginnt im Körper

Konzentration ist kein reines Kopfthema. Bevor dein Verstand klar entscheiden kann, braucht dein Nervensystem Sicherheit. Wenn Sympathikus-Stress („Fight or Flight“) dominiert, springen Gedanken, Reize werden lauter, Kleinigkeiten brennen sich ein – Fokus zerbröselt.
Was hilft?

  • Atmen im 4–6-Rhythmus: 4 Sekunden ein, 6 Sekunden aus, für 2–3 Minuten. Das verlängerte Ausatmen aktiviert den Parasympathikus – die Basis für Klarheit.
  • Orientierungsblick: Nimm für 30 Sekunden deine Umgebung bewusst wahr (Licht, Formen, Geräusche). Das schließt „Alarmzyklen“ und holt dich in den Moment.
  • Boden spüren: Steh aufrecht, Gewicht in die Füße, Schultern sinken lassen. Mentale Fokussierung beginnt mit physischer Erdung.

Optionaler Nährstoff-Anker: Wer anhaltend unter Stress steht, profitiert von stabilen Versorgungsroutinen. Eine pflanzlich-basierte Vitalstoffroutine (z. B. Essentials und Omega Blends) kann die zelluläre Basis stärken – ohne den Fokus wieder zur „großen Mission“ zu machen. (Wenn du das praktisch halten willst: eine Routine, täglich.)


Perspektive 2: Dein Geist – Entscheiden statt alles „gleich wichtig“

Unklarer Fokus entsteht oft nicht, weil wir zu wenig wissen, sondern weil wir zu viel offen lassen. Dein Geist braucht Auswahl mit Grenzen.

3 Schritte zur mentalen Entlastung:

  1. „Drei-Steine-Regel“ pro Tag: Wähle morgens drei wichtige Aufgaben, die realistisch in deinen Tag passen. Alles andere ist Bonus.
  2. Zeitfenster statt To-do-Orchester: Plane 2–3 Blockzeiten (z. B. 90 Minuten tiefes Arbeiten) und schütze sie. Keine Mails, keine Chats.
  3. Entscheidungsleitfrage: „Was bringt mich heute sichtbar näher an mein Monatsziel?“ – Diese Frage trennt Wichtiges von Lautem.

Fokus-Stopps: Stell stündlich einen leisen Reminder. Wenn’s bimmelt: 10 Sekunden aufatmen, Ziel prüfen, weiter. Mini-Reset statt perfekter Disziplin.


Perspektive 3: Deine Emotionen – Warum Gefühle Fokus machen (und nicht stören)

Gefühle wollen gesehen werden. Wer Emotionen wegdrückt, kämpft im Hintergrund – und verliert Fokus im Vordergrund. Klarheit entsteht, wenn du inneren „Widerstand“ würdigen lernst.

Emotionale Mikro-Praxis (2 Minuten):

  • Benenne leise, was da ist: „Da ist Druck.“ – nicht „Ich bin Druck“.
  • Lege eine Hand aufs Herz, atme ruhiger, und erlaube 3 Atemzüge lang, dass „es“ da sein darf.
  • Frage dich: „Was brauche ich jetzt – 1 kleine Sache?“ (Wasser, 3 Atemzüge, 5-Minuten-Gang an die Luft).
    Mit dieser Haltung entsteht Fokus nicht trotz Gefühl, sondern mit Gefühl.

Perspektive 4: Dein Umfeld – Architektur der Klarheit

Dein Umfeld steuert deinen Fokus stärker als du glaubst. Chaos im Sichtfeld, ständige Mikroablenkungen, zu viele offene „Anker“ – all das zieht Aufmerksamkeit.

Klarheits-Design für den September:

  • Ein Fokus-Ort: Ein Sessel am Fenster, ein Stehplatz auf dem Balkon, eine Ecke im Raum. Nur für Lesen, Denken, Planen. Kein Scrollen.
  • Die 60-Sekunden-Regel: Alles, was in einer Minute aufgeräumt werden kann, sofort erledigen (Glas weg, Jacke aufhängen, Notizzettel entsorgen).
  • Ein Gerät nach dem anderen: Wenn du etwas tust, liegen andere Devices außer Reichweite.
  • Licht & Weitblick: Stell dich 1–2 Mal täglich ans Fenster und schau bewusst in die Ferne. Das entspannt Augen und Geist – und öffnet den Fokus.

Perspektive 5: Grenzen – der unsichtbare Turbo für Klarheit

Klarer Fokus braucht Schutz. Ohne Grenzen werden deine besten Vorsätze zu Wünschen.

Grenzen, die dich nicht „hart“, sondern frei machen:

  • Kalender-Grenzen: Blocke „Fokus-Zeiten“ wie Termine mit dir selbst (und halte sie ein).
  • Kommunikations-Grenzen: Lege feste Antwortfenster fest (z. B. 12:30–13:00 und 16:30–17:00 für Mails).
  • Ritualisierte Pausen: 5 Minuten nichts – kein Handy, kein Input. Pausen sind Produktion für den nächsten klaren Gedanken.

Perspektive 6: Rhythmus statt Perfektion – dein Fokus-Plan für 14 Tage

Klarheit entsteht durch Wiederholung, nicht durch Willenskraft-Spitzen. Nimm dir für die nächsten 14 Tage einen leichten, wiederholbaren Plan:

Morgens (≤ 10 Min.)

  • 90 Sekunden 4–6-Atmung
  • 1 Satz Intention: „Heute ist X mein Fokus.“
  • 1 Glas warmes Wasser; wenn du magst: deine Vitalstoffroutine

Mittags (≤ 5 Min.)

  • 30 Sekunden Orientierungsblick + 2 Fragen: „Bin ich noch bei X? Was blockiert gerade?“
  • 1 Mini-Grenze setzen (z. B. 20 Minuten Handyflugmodus)

Abends (≤ 6 Min.)

  • 3 Zeilen Reflexion: „Was habe ich heute fertig gemacht?“ / „Was darf morgen nicht mit?“
  • Kleines Abschalt-Ritual: Licht dämpfen, leiser Ausklang

Nach 14 Tagen hast du spürbare Effekte: weniger innerer Lärm, mehr sichtbare Ergebnisse – und ein Gefühl, dich wieder selbst zu führen.


Praxis-Tools

Ein-Zettel-Methode: Max. 1 handgeschriebener Zettel pro Tag. Neue Ideen kommen auf die Rückseite. Am Abend weg damit.

  • „Wenn-dann“-Satz: „Wenn ich mich verzettle, dann mache ich 10 Atemzüge und notiere 1 nächsten Mikro-Schritt.“
  • Fokus-Snack: 60 Sekunden Augen schließen, dann 1 Aufgabe auswählen – nur eine. Starten.

Sanfter Produkt-Impuls: Wer seine Basis stabilisieren will, wählt eine tägliche Routine (z. B. Essentials + Omega). Nicht als „Pflicht“, sondern als Entlastung. Fokus lebt von Klarheit – auch im Kleinen.


Fazit – Klarheit ist eine Haltung, keine Jahresleistung

Fokus entsteht, wenn Körper Sicherheit spürt, Geist entscheiden darf, Gefühle Raum bekommen und das Umfeld mitschwingt. Du brauchst keinen „großen Wurf“. Du brauchst verlässliche, kleine Gewohnheiten, die dich täglich zurück zu dir holen.
Genau hier beginnt der Weg zurück in deine Kraft: mit jedem bewussten Atemzug, mit jeder klaren Entscheidung, mit jedem Nein zum Chaos und jedem Ja zu dir.

Veränderung beginnt bei dir

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Immunkraft aus der Natur: Diese Pflanzen helfen jetzt

Herbstnatur mit Holunder, Ingwer, Knoblauch und Kurkuma-Latte – Symbole für Immunkraft aus Pflanzen und JuicePlus+.

Einleitung – Deine natürliche Abwehr im September

Wenn die Tage kürzer werden und die Temperaturen sinken, beginnt für viele die „Erkältungssaison“. Doch dein Körper ist kein hilfloses Opfer – er besitzt ein starkes Immunsystem, das du gezielt unterstützen kannst. Der September ist die ideale Zeit, um die Abwehrkräfte zu stärken und dich für die kommenden Monate zu wappnen. Dabei schenkt uns die Natur eine Fülle an Pflanzen, die dich jetzt optimal begleiten.


Warum Pflanzenkräfte das Immunsystem stärken

Pflanzen enthalten Vitamine, Mineralstoffe, sekundäre Pflanzenstoffe und ätherische Öle, die entzündungshemmend, antiviral oder immunregulierend wirken. Viele dieser Stoffe helfen dem Körper, oxidativen Stress zu reduzieren und Zellen zu schützen. Wissenschaftliche Studien bestätigen: Eine pflanzenreiche Ernährung kann Infektanfälligkeit verringern und das Immunsystem stabilisieren.

Gerade jetzt, im Übergang zur kühleren Jahreszeit, kannst du deine tägliche Ernährung mit gezielten Pflanzenkräften bereichern – und so Schritt für Schritt zurück in deine Kraft finden.


5 Pflanzen-Impulse für dein Immunsystem

1. Echinacea (Sonnenhut)

Bekannt für seine immunstimulierende Wirkung. Extrakte aus der Wurzel oder Blüten können die körpereigene Abwehr aktivieren und die Dauer von Erkältungen verkürzen.
Tipp: Als Tee oder in Tropfenform, kurweise über einige Wochen.


2. Holunderbeeren

Reich an Antioxidantien und Vitamin C, wirken antiviral und entzündungshemmend. Holundersaft ist ein altbewährtes Hausmittel gegen grippale Infekte.
Tipp: Selbstgemachter Holundersirup mit Honig – ein kraftvoller Immunbooster für Kinder und Erwachsene.


3. Ingwer

Seine Schärfe regt die Durchblutung an, seine ätherischen Öle wirken antibakteriell. Ingwer unterstützt die Immunabwehr und lindert Erkältungssymptome.
Tipp: Ein Stück frischer Ingwer in heißem Wasser mit Zitrone und Honig – ein wärmender Immuntee für kühle Septembertage.


4. Kurkuma

Der „goldene Schatz“ aus der Ayurveda-Medizin. Curcumin wirkt stark entzündungshemmend und antioxidativ. Studien zeigen, dass es die Abwehrkräfte stärkt und die Regeneration unterstützt.
Tipp: Kurkuma-Latte (Goldene Milch) mit Hafermilch und Pfeffer – ideal als Abendritual.


5. Knoblauch

Schon die alten Ägypter setzten Knoblauch zur Stärkung ein. Allicin wirkt antibakteriell, antiviral und antioxidativ. Regelmäßiger Verzehr unterstützt die Immunabwehr nachhaltig.
Tipp: Roh oder kurz gegart, z. B. in Salaten oder Suppen.


JuicePlus+ Impuls

So wertvoll diese Pflanzen sind – oft ist es im Alltag schwer, sie in ausreichender Menge regelmäßig einzubauen. Genau hier bietet JuicePlus+ eine praktische Unterstützung:

  • Die Obst-, Gemüse- und Beeren-Kapseln liefern ein breites Spektrum an sekundären Pflanzenstoffen und Antioxidantien.
  • Die Omega Blends ergänzen essenzielle Fettsäuren für eine stabile Zellgesundheit.

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Fazit – Dein Pflanzen-Schutzschild für den Herbst

Die Natur stellt dir alles zur Verfügung, was du brauchst: Echinacea, Holunder, Ingwer, Kurkuma und Knoblauch sind wahre Immunbooster, die dich durch den September tragen können. Kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung, viel Schlaf und regelmäßiger Bewegung stärkst du deine Abwehrkräfte ganzheitlich.

Wenn du zusätzlich auf die gezielte Unterstützung durch JuicePlus+ setzt, machst du es deinem Körper leicht, sich optimal zu versorgen – jeden Tag, zuverlässig und einfach.
So gehst du gestärkt in den Herbst und findest sanft zurück in deine Kraft.

Dein nächster Schritt zur Selbstheilung

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Dein Wohlfühl-Sonntag im September

Mini-Retreat zuhause mit Tee, Kerzen und Notizbuch – Symbol für Achtsamkeit und Rückzug im September.

Eine kleine Geschichte zum Einstieg

Es war ein kühler Sonntagmorgen im September, und Lukas beschloss, das Handy einfach ausgeschaltet zu lassen. Statt hektischem Scrollen griff er zu einer Decke, kochte sich einen Kräutertee und setzte sich ans offene Fenster. Die frische Luft, das goldene Licht, die Stille – plötzlich war da ein Gefühl von Ruhe, wie in einem Retreat. Kein Seminarhaus, keine weite Reise. Nur er, sein Zuhause und die bewusste Entscheidung, sich einen Wohlfühl-Sonntag zu schenken.

Vielleicht sehnst du dich auch nach so einem Rückzugsort – mitten im Alltag. Die gute Nachricht: Dein Zuhause kann genau das sein, wenn du es bewusst gestaltest.

Dein Mini-Retreat in 4 Schritten

1. Den Raum klären

Lüfte gründlich, zünde eine Kerze an, lege eine Decke oder Matte bereit. Ein klarer, reduzierter Raum signalisiert deinem Geist: „Hier darf ich loslassen.“

2. Deinen Körper nähren

Bereite dir leichte, warme Speisen vor – vielleicht eine Gemüsesuppe oder ein Porridge mit Äpfeln und Zimt.

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3. Stille Zeit einplanen

Schalte alle Geräte aus. Nimm dir ein Notizbuch und schreibe frei, was dich bewegt. Oder lege dich einfach hin und atme tief, ohne Ziel.

4. Inspiration tanken

Lies ein Kapitel in einem achtsamen Buch, höre beruhigende Musik oder mach eine geführte Meditation. Alles, was dich innerlich stärkt, ist willkommen.


Fazit – Dein Sonntag als Kraftquelle

Ein Retreat bedeutet nicht, weit wegzufahren. Es beginnt mit deiner Entscheidung, dir Zeit zu schenken. Schon ein einziger Sonntag kann dich erden, klären und neu ausrichten. Im September, wenn die äußere Welt schneller wird, ist dieser Rückzug besonders wertvoll.

Wenn du dir regelmäßig solche Wohlfühl-Sonntage erlaubst, spürst du, wie dein Körper, dein Geist und deine Seele aufatmen – und wie du Schritt für Schritt zurück in deine Kraft findest.


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Darm stärken im Wechsel der Jahreszeit

Darmfreundliche Ernährung im September mit warmen Speisen, Fermenten und Vitalstoffen – Symbol für Balance im Jahreszeitenwechsel.

Einleitung – Dein Bauch im Wandel

Wenn die Jahreszeiten sich verändern, spüren wir das nicht nur draußen – sondern auch im Inneren. Der Darm ist dabei das Zentrum, das diesen Wechsel am stärksten aufnimmt: wechselnde Temperaturen, anderes Essen, mehr Stress im Alltag. Viele berichten im September von Völlegefühl, Blähungen oder einem trägeren Stoffwechsel. Genau deshalb lohnt es sich, den Darm bewusst zu unterstützen – für ein starkes Immunsystem, klare Energie und emotionale Balance.


Warum der Darm jetzt besondere Aufmerksamkeit braucht

80 % deines Immunsystems sitzen im Darm. Das Mikrobiom – also die Gesamtheit der „guten Bakterien“ – reagiert extrem sensibel auf Umstellungen. Im Sommer dominiert oft leichte Kost, Eis, Zucker und kalte Getränke. Mit dem Herbst wächst die Sehnsucht nach warmen, gekochten Speisen. Dieser Übergang ist für den Verdauungstrakt eine Herausforderung. Wird er nicht unterstützt, können Infekte, Müdigkeit oder Stimmungstiefs die Folge sein.


5 Experten-Tipps für einen starken Darm im September

1. Setze auf warm & ballaststoffreich

Starte den Tag mit warmem Porridge oder einer Suppe. Haferflocken, Leinsamen und Birnen liefern lösliche Ballaststoffe, die wie ein „Pflaster“ für die Darmschleimhaut wirken.

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2. Fermentierte Lebensmittel integrieren

Sauerkraut, Kimchi, Joghurt oder Kombucha sind lebendige Nahrungsmittel, die probiotische Bakterien liefern. Sie bringen dein Mikrobiom ins Gleichgewicht und unterstützen die Abwehrkräfte.

Tipp: Kleine Portionen genügen – lieber regelmäßig als zu viel auf einmal.


3. Bitterstoffe als Darmregulator

Bitterstoffe aktivieren Leber und Galle, fördern die Verdauung und unterstützen die Darmentgiftung. Endivie, Chicorée, Artischocke oder ein Bittertee am Abend sind jetzt ideale Begleiter.

JuicePlus+ Tipp: Die Fruit & Vegetable Blends enthalten Pflanzenstoffe aus bitterstoffreichen Gemüsen – ein unkomplizierter Weg, Bitterstoffe täglich zuzuführen.


4. Stress als Darmbelastung ernst nehmen

Stress schlägt direkt auf den Bauch. Cortisol verändert die Darmflora und schwächt die Verdauung. Plane bewusste Pausen ein: 5 Minuten Atemübung, eine kurze Meditation oder ein Spaziergang können Wunder wirken.

Kombiniere deine Pausen mit einem warmen Tee (Fenchel, Kümmel, Anis) – beruhigt Darm und Nerven zugleich.


5. Flüssigkeit als Schlüssel

Gerade im September trinken viele weniger, weil die Sommerhitze vorbei ist. Doch der Darm braucht ausreichend Flüssigkeit, um Stoffwechselprodukte auszuleiten.

  • Ideal: 2 Liter Wasser oder Kräutertee täglich.
  • Lauwarm trinken, um die Verdauung zu entlasten.

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Fazit – Dein Darm als Schlüssel für den Herbst

Der Darm ist mehr als ein Verdauungsorgan – er ist deine Mitte, dein Immunsystem und dein Stimmungsbarometer. Gerade jetzt, im Wechsel der Jahreszeit, lohnt es sich, ihn bewusst zu unterstützen. Mit warmen Mahlzeiten, fermentierten Lebensmitteln, Bitterstoffen, Pausen und ausreichend Flüssigkeit schaffst du eine Basis für Vitalität und Balance.

Und mit einer gezielten Versorgung durch JuicePlus+ gibst du deinem Darm zusätzlich die Pflanzenstoffe, die er in dieser Übergangszeit braucht – sanft, wirkungsvoll und alltagstauglich.
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Zeit für dich: 5 Fragen für deine September-Reflexion

September-Reflexion: Journal, Tee und Natur als Symbole für innere Klarheit und Achtsamkeit.

Eine kleine Geschichte zum Einstieg

Sabine saß an einem frühen Sonntagmorgen mit einer Tasse Tee am Fenster. Draußen färbten sich die ersten Blätter golden, und ein kühler Wind erinnerte daran, dass der Sommer wirklich vorbei war. Zum ersten Mal seit Wochen nahm sie sich Zeit, nichts zu tun – außer zu spüren, wie es ihr wirklich ging. Dabei kam die Frage hoch: „Was möchte ich in den kommenden Monaten anders machen?“
Genau das ist die Einladung des Septembers: innehalten, Bilanz ziehen und bewusst wählen, was bleiben darf – und was gehen darf.


Warum Reflexion jetzt so kraftvoll ist

Der September ist nicht nur der Übergang vom Sommer zum Herbst, sondern auch eine innere Schwelle. Dein Nervensystem sehnt sich nach Orientierung, deine Emotionen nach Ruhe und dein Geist nach Klarheit. Reflexion hilft, den „inneren Lärm“ zu sortieren.
Studien zeigen: Wer regelmäßig reflektiert, erlebt mehr Selbstwirksamkeit, weniger Stress und eine klarere Ausrichtung auf persönliche Ziele.


5 Fragen für deine September-Reflexion

  1. Was hat mir im Sommer wirklich Energie geschenkt?
    So erkennst du, was dich stärkt und was dich auch im Herbst begleiten darf.
  2. Wo habe ich mich überfordert – und warum?
    Hier liegt oft der Schlüssel, um Stressmuster zu durchbrechen.
  3. Welche Menschen tun mir gut – und welche rauben mir Kraft?
    Dein soziales Umfeld prägt deine emotionale Balance stärker, als du denkst.
  4. Was möchte ich loslassen, um leichter zu werden?
    Sei ehrlich mit dir: Alte Routinen, Gedanken oder Erwartungen, die dir nicht mehr dienen, dürfen gehen.
  5. Welches innere Versprechen möchte ich mir für die nächsten drei Monate geben?
    Ein kleiner Satz wie „Ich achte auf meine Pausen“ oder „Ich vertraue meinem Körper“ kann zu einem Anker werden.

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Fazit – Reflexion als Geschenk

Es sind nicht immer die großen Veränderungen, die uns in Balance bringen. Oft reicht ein Moment der Stille, ein Blatt Papier und die Bereitschaft, ehrlich mit sich selbst zu sein.
Im September schenkt dir die Natur genau diese Energie: den Mut zum Loslassen und die Kraft zum Neubeginn. Wenn du dir Zeit für Reflexion nimmst, gehst du gestärkt und klar in die kommende Jahreszeit – Schritt für Schritt zurück in deine Kraft.


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Die Kraft der Gewohnheit – warum Routinen jetzt wichtig sind

„Routinen als Stabilitätsfaktor – Morgenritual mit Tee, Tagebuch und Vitalstoffen im herbstlichen Licht.“

Einstieg – ein Blick aus verschiedenen Perspektiven

Stell dir vor, dein Leben wäre wie ein Garten im Frühherbst. Manche Pflanzen stehen noch in voller Blüte, andere sind schon verblüht und warten darauf, zurückgeschnitten zu werden. Ohne Pflege würde der Garten schnell verwildern. Genau so verhält es sich mit unseren Gewohnheiten: Sie geben Struktur, Halt und Klarheit – oder sie entziehen uns unbemerkt Energie.

Im September zeigt sich besonders deutlich, wie sehr Routinen unser Leben prägen. Der Alltag nach dem Sommer fordert uns heraus – und genau hier können bewusst gewählte Gewohnheiten der Schlüssel zu Stabilität und Lebenskraft sein.


Warum Routinen uns tragen – wissenschaftlich betrachtet

Neurowissenschaftler wissen: Routinen entlasten unser Gehirn. Jeden Tag treffen wir bis zu 20.000 Entscheidungen. Wenn wir gesunde Routinen etablieren, sparen wir Energie, reduzieren Stress und schaffen Verlässlichkeit.
Doch Routinen sind mehr als Automatismen: Sie spiegeln unsere Werte wider. Die Frage ist also nicht, ob du Routinen hast – sondern welche.


Perspektivenwechsel – drei Blickwinkel auf Routinen

1. Dein Körper

Aus körperlicher Sicht sind Routinen wie eine Landkarte. Regelmäßige Schlafenszeiten, Mahlzeiten und Bewegung signalisieren Sicherheit und Stabilität. Dein Immunsystem reagiert darauf mit mehr Widerstandskraft.

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2. Dein Geist

Aus mentaler Perspektive schenken Routinen Orientierung. Sie helfen dir, den Tag zu strukturieren und schaffen kleine Inseln der Klarheit.
Ein Beispiel: Ein kurzes Morgenritual mit Tagebuch oder Tee kann den Unterschied machen, ob du dich getrieben oder getragen fühlst.
Regelmäßige Pausen wirken hier wie „Reset-Tasten“ für dein Nervensystem – und steigern die Konzentration.


3. Deine Emotionen

Gefühle lieben Verlässlichkeit. Wenn du kleine Rituale einbaust – z. B. abends 10 Minuten Dankbarkeitspraxis oder einen Spaziergang nach der Arbeit – beruhigst du dein limbisches System. Emotionale Schwankungen werden ausgeglichen, und du spürst wieder innere Ruhe.

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Fazit – Routinen als Schlüssel zur Kraft

Routinen sind keine starren Ketten, sondern lebendige Strukturen. Sie geben dir Halt, wenn das Leben unruhig ist, und lassen dir gleichzeitig den Raum, kreativ zu sein. Gerade jetzt, im September, lohnt es sich, Gewohnheiten bewusst zu prüfen und neu auszurichten:

  • Welche Routinen stärken dich?
  • Welche rauben dir Kraft?

Wenn du hier achtsam auswählst, findest du zurück in deine Mitte – und damit zurück in deine Kraft.

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Was du im September essen solltest – für mehr Stabilität

„September-Ernährung mit Kürbissuppe, Wurzelgemüse und Vitalstoffen – Symbol für Stabilität und Balance im Herbst.“

Einleitung – Der Herbst klopft an

Der September ist eine Schwellenzeit: Noch ist die Wärme des Sommers spürbar, gleichzeitig zieht schon die kühle Klarheit des Herbstes ein. Viele Menschen merken, dass ihr Körper jetzt anders reagiert: Der Appetit verändert sich, die Verdauung braucht mehr Ruhe, und der Wunsch nach Struktur wächst. Mit der richtigen Ernährung kannst du deinem Körper in dieser Übergangszeit nicht nur Stabilität, sondern auch Leichtigkeit schenken.


Warum die Ernährung jetzt den Unterschied macht

Im September steht das Immunsystem im Fokus. Durch wechselnde Temperaturen und weniger Tageslicht wird es stärker gefordert. Gleichzeitig verlangen Nerven, Muskeln und Stoffwechsel nach einer neuen Balance:

  • Mehr Wärme durch gekochte Speisen
  • Mehr Nährstoffe für Abwehr und Energie
  • Mehr Struktur durch regelmäßige Mahlzeiten

Die Natur gibt uns genau das, was wir brauchen – wenn wir hinhören. Saisonale Lebensmittel bieten dir nicht nur Vitamine, sondern auch den Rhythmus, der dein Nervensystem beruhigt.


5 Experten-Tipps für deine September-Ernährung

1. Starte den Tag warm & mineralstoffreich

Ein warmes Porridge mit Haferflocken, Äpfeln und Zimt ist jetzt ideal. Hafer stabilisiert die Verdauung, Äpfel liefern Pektine für den Darm, und Zimt wirkt regulierend auf den Blutzucker.

JuicePlus+ Tipp: Ergänze dein Frühstück mit den Fruit & Vegetable Blends, um sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien aufzunehmen, die dich durch den Tag tragen.


2. Setze auf Wurzelgemüse als Erdungsfaktor

Karotten, Rote Bete, Sellerie und Pastinaken schenken dir Mineralstoffe, Ballaststoffe und natürliche Erdung. Sie wirken stabilisierend auf dein Nervensystem und helfen, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten.

Am besten gegart oder als Suppe – warm, nahrhaft, stabilisierend.


3. Bitterstoffe für Leber & Klarheit

Im September spürst du oft, dass dein Körper leichter ermüdet. Bitterstoffe helfen, Leber und Galle zu entlasten. Chicorée, Endivien oder Radicchio sind perfekte Begleiter auf deinem Teller.

JuicePlus+ Impuls: In den JuicePlus+ Essentials findest du Pflanzenstoffe aus über 30 Sorten Obst, Gemüse und Beeren – ein natürlicher Ausgleich, wenn Bitterstoffe im Alltag zu kurz kommen.


4. Eiweiß als Strukturgeber

Gerade in Übergangszeiten brauchst du Eiweiß – es stabilisiert Muskeln, Nerven und Hormone. Setze auf Hülsenfrüchte, Quinoa, Nüsse und Samen.

Für eine schnelle Lösung: Die JuicePlus+ Complete Shakes bieten hochwertiges pflanzliches Eiweiß, Ballaststoffe und Mineralstoffe – perfekt, wenn dir die Zeit zum Kochen fehlt.


5. Gewürze für Wärme & Balance

Zimt, Ingwer, Kurkuma und Muskat schenken dir nicht nur Geschmack, sondern auch innere Wärme. Sie fördern die Durchblutung, stärken das Immunsystem und bringen dich in Balance.


Fazit – Dein Ernährungsanker im September

Was du jetzt isst, entscheidet über deine Stabilität in den kommenden Wochen. Mit wärmenden Speisen, Bitterstoffen, Eiweiß und Vitalstoffen aus der Natur schenkst du dir eine klare Basis. Kleine, bewusste Entscheidungen machen den Unterschied – und bringen dich zurück in deine Kraft.

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Nervensystem stärken mit Herbstkräutern

Herbstkräuter als natürliche Unterstützung für das Nervensystem – Tee, Lavendel und JuicePlus+-Vitalstoffe auf einem Tisch.

Einleitung: Ruhe im Wandel finden

Wenn die Tage kürzer werden und das Leben an Fahrt aufnimmt, gerät unser Nervensystem leicht aus dem Gleichgewicht. Viele Menschen spüren im September eine innere Unruhe: Schlafprobleme, Reizbarkeit, Gedankenkreisen. Die Natur hält in dieser Übergangszeit jedoch kraftvolle Helfer bereit – Kräuter, die speziell in Herbst und Spätsommer eine beruhigende, stärkende Wirkung entfalten. Richtig eingesetzt, schenken sie dir Stabilität und Gelassenheit.


Warum Kräuter jetzt besonders wirksam sind

Im Herbst reagiert der Körper empfindlicher auf Stressreize. Das vegetative Nervensystem – unser „innerer Schalter“ zwischen Anspannung (Sympathikus) und Entspannung (Parasympathikus) – braucht sanfte Unterstützung.
Kräuter wirken hier gleich doppelt:

  • Sie enthalten natürliche Inhaltsstoffe, die direkt auf Nervenbahnen und Botenstoffe wirken (z. B. beruhigende Flavonoide, Bitterstoffe).
  • Sie verbinden dich mit einem Ritual – Tee, Wickel oder Duft – das allein schon den Stresslevel senkt.

5 Herbstkräuter für ein starkes Nervensystem

1. Melisse – der Klassiker der Gelassenheit

Melisse wirkt angstlösend, beruhigend und hilft beim Einschlafen. Studien zeigen, dass die ätherischen Öle den Botenstoff GABA im Gehirn stabilisieren.
Anwendung: abends als Tee oder frisch in heißem Wasser ziehen lassen.

JuicePlus+ Impuls: Die Kombination aus Melisse und sekundären Pflanzenstoffen in den Fruit & Vegetable Blends kann das Nervensystem zusätzlich entlasten, indem sie oxidativen Stress reduzieren.


2. Passionsblume – Ruhe für den Gedankenfluss

Die Passionsblume hilft besonders bei nervöser Unruhe und innerem Druck. Sie fördert die Tiefschlafphasen und wird oft in pflanzlichen Präparaten eingesetzt.
Anwendung: als Tee oder in Tropfenform vor dem Schlafengehen.


3. Lavendel – Entspannung über den Atem

Lavendel beruhigt nicht nur über die Verdauung, sondern vor allem über den Duft. Die ätherischen Öle senken die Aktivität im limbischen System – dem „Gefühlszentrum“ im Gehirn.
Anwendung: einige Tropfen Lavendelöl auf das Kopfkissen oder in einen Diffuser.

JuicePlus+ Tipp: In Verbindung mit den Omega Blend-Kapseln wird das Nervensystem zusätzlich durch gesunde Fettsäuren gestärkt – eine perfekte Kombination für emotionale Balance.


4. Haferkraut – Nahrung für die Nerven

Grünes Haferkraut ist ein altes Nerventonikum. Es enthält reichlich Mineralstoffe (v. a. Magnesium und Silizium), die die Regeneration von Nervenbahnen unterstützen.
Anwendung: als Tee oder Extrakt, besonders in stressigen Zeiten.


5. Johanniskraut – Sonnenkraft für die Seele

Im September geerntet, speichert Johanniskraut die Sommerenergie. Es wirkt stimmungsaufhellend und stabilisiert das Nervensystem, besonders bei saisonalem Stimmungstief.
Anwendung: Tee, Öl oder Kapseln (Vorsicht bei Medikamenteneinnahme – Wechselwirkungen möglich!).

💡 JuicePlus+ Impuls: In Kombination mit den Berry Blends kann Johanniskraut seine antioxidative Wirkung verstärken und den „Herbstblues“ abmildern.


Fazit – Deine Herbstkräuter als Nervenschutz

Dein Nervensystem ist wie ein feines Instrument – im Herbst besonders sensibel. Wenn du jetzt gezielt Kräuter einsetzt, schenkst du deinem Körper nicht nur biochemische Wirkstoffe, sondern auch Rituale der Ruhe. In Kombination mit ausgewogener Ernährung und gezielten Vitalstoffen wie JuicePlus+ findest du sanft zurück in deine Kraft.

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Emotional entrümpeln: Was jetzt gehen darf

Ein heller Raum mit einem geöffneten Fenster, durch das Herbstblätter hereingeweht werden. Auf einem Tisch liegt ein Notizbuch mit durchgestrichenen Worten. Nebenbei: eine kleine Schale mit JuicePlus+-Kapseln.

Eine kleine Geschichte zum Anfang

Anna stand an einem grauen Septembermorgen vor ihrem Kleiderschrank. Zwischen bunten Sommerkleidern und alten Winterjacken entdeckte sie ein Kleidungsstück, das sie seit Jahren nicht mehr getragen hatte – aber auch nicht loslassen konnte. Beim Betrachten merkte sie plötzlich: Es war nicht der Stoff, der sie festhielt, sondern die Erinnerung an eine vergangene Beziehung. In diesem Moment wurde ihr klar: Es ist Zeit, Platz zu schaffen – nicht nur im Schrank, sondern auch im Herzen.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl. Dinge, Gedanken oder Gefühle, die du mit dir herumträgst, obwohl sie dir längst keine Kraft mehr geben. Der September – mit seiner Energie des Übergangs – ist der perfekte Monat, um emotional aufzuräumen.


Warum emotionales Entrümpeln so wichtig ist

Gefühle, die wir nicht loslassen, sind wie Kisten auf dem Dachboden: Sie nehmen Platz ein, stauben ein und verhindern, dass Neues entstehen kann.
Psychologen wissen: Unterdrückte Emotionen können zu innerem Druck, Anspannung und sogar körperlichen Beschwerden führen.

Emotionale Selbstheilung bedeutet nicht, alles zu vergessen – sondern bewusst zu entscheiden, was bleiben darf und was gehen darf. Genau dieser Prozess bringt dich Schritt für Schritt zurück in deine Kraft.


4 Impulse für dein emotionales Entrümpeln im September

  1. Dein innerer Kleiderschrank
    Schreibe auf, welche Gedanken oder Gefühle dir immer wieder begegnen, aber keine Freude oder Kraft mehr schenken. Markiere sie wie alte Kleidungsstücke: „behalten“ oder „aussortieren“.
  2. Rituale des Loslassens
    Ein kleiner Brief, den du verbrennst. Ein Stein, den du in den Fluss legst. Eine Schachtel, die du bewusst schließt. Solche Rituale wirken, weil sie inneren Prozessen einen äußeren Ausdruck geben.
  3. Unterstützung durch den Körper
    Gefühle sind Energie. Bewegung, Atemübungen oder Yoga helfen, stagnierte Emotionen zu lösen. Auch Ernährung kann dich unterstützen: Bitterstoffe, ausreichend Wasser und leichte Mahlzeiten fördern das innere „Durchatmen“.

JuicePlus+ Impuls: Die Obst-, Gemüse- und Beeren-Kapseln liefern Antioxidantien, die Stress reduzieren und die Zellen schützen – so unterstützt du deinen Körper sanft, wenn du emotional Ballast abwirfst.
Hier findest du die Unterstützung für deinen Neustart

  1. Raum für Neues schaffen
    Loslassen ist nur die halbe Reise. Lade bewusst etwas Neues ein: Dankbarkeit, neue Gewohnheiten, inspirierende Menschen. Was du einlädst, bestimmt, wie du dich künftig fühlst.

Fazit – Befreiung beginnt innen

Emotionales Entrümpeln ist kein einmaliger Akt, sondern eine Haltung: den Mut zu haben, Ballast loszulassen, um wieder frei zu werden. Im September fällt es leichter – weil die Natur selbst im Prozess des Loslassens ist.

Jeder kleine Schritt schenkt dir mehr Leichtigkeit und Klarheit – und bringt dich sanft zurück in deine Kraft.

Du bist nicht allein auf deinem Weg.

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